für israelische, palästinensische
und deutsche Jugendliche

Ich appelliere an allen

Bitte lernt aus der Geschichte

Frieden Heimat und gleiche Rechte für allen Juden Christen und Moslem fur Palaestinenser und Israeli fur allen Menschen

Alle Menschen haben das Recht in Ihre Heimat zu leben auch die Palaestinenser.

Presseerklärung 80. Jahrestag Warschauer Ghettoaufstand [PDF]

Aktuelles

Begegnung, Aufklärung, Verständigung, Versöhnung und Freundschaft

Ein Leben in Heimat, Demokratie, Sicherheit, Gleichheit, Freiheit und Würde, ohne ständige Angst.

Die Talat-Alaiyan-Stiftung wurde 2003 in Saarbrücken gegründet und ist seit 2004 als gemeinnützig anerkannt. Sie organisiert jährlich Begegnungen Jugendlicher aus Israel, Palästina und Deutschland.

Der Vorstand (Dr. med. Halima Alaiyan, Prof. Wolfgang Werner, Tal Elovits) und viele Helfer arbeiten ehrenamtlich.

Die Stiftung hat ihren Sitz in Saarbrücken und Berlin. Sie steht unter der Schirmherrschaft der saarländischen Ministerpräsidenten Peter Müller, Annegret Kramp-Karrenbauer und zurzeit Tobias Hans.

Die Talat-Alaiyan-Stiftung ist in ihrer Arbeit auf Sponsoren angewiesen.
Jede Spende wird für die Ziele der Stiftung genutzt. Jeder Spender kann in Einnahmen und Ausgaben Einsicht nehmen. Auch unterliegt die Stiftung der staatlichen Aufsicht des Innenministeriums des Saarlandes, der Stiftungsbehörde und des Finanzamts Saarbrücken.

Schirmherrschaft der Talat-Alaiyan-Stiftung

Peter Müller

Früheren Ministerpräsident
des Saarlandes 1999 – 2011
und Schirmherr 2003 – 2011

Annegrett Kramp-Karrenbauer

Frühere Ministerpräsidentin
des Saarlandes und
Schirmherrin 2011 – 2018

Tobias Hans

Ministerpräsident des
Saarlandes und Schirmherrn
der Stiftung ab März 2018

Ziele der Stiftung

Die Stiftung fördert aktiv Friedensarbeit
– durch Aufklärung, Begegnung, Verstehen
– durch Kennenlernen und persönliche Freundschaften zwischen jüdischen, muslimischen und christlichen Kindern und Jugendlichen, zwischen Mädchen und Jungen aus Israel, Palästina und Deutschland,
– durch Fördern gegenseitiger Achtung, religiöser Toleranz zur Versöhnung und Verständnis für eigene Heimat.
– das Erfahren vom Alltag des Anderen, von seinen Ängsten und Hoffnungen, von seinem Träumen und Wünschen führt zum Verständnis für den Anderen.
– das heilige Land der drei Religionen aus dem die Palästinenser 1948 vertrieben worden sind, müsste wieder ein Land für Israelis und Palästinenser zusammen finden und in Frieden alle miteinander leben.

Wir wollen tatkräftig mithelfen, den Menschen in Israel und Palästina, den Juden, Moslems und Christen gleichermaßen eine sichere Heimat zu schaffen.

Bei den jährlichen Jugendbegegnungen werden jeweils eine gleiche Anzahl von Kindern und Jugendlichen aus Israel und Palästina im Alter zwischen 12 und 18 Jahren – Mädchen und Jungen jüdischen, christlichen  und muslimischen Glaubens – für einige Wochen nach Deutschland eingeladen, um sich hier mit ebenfalls eingeladenen deutschen Kindern christlichen, jüdischen und muslimischen  Glaubens auf friedlichem und neutralem Boden zu treffen,  ohne Angst vor Kontrollen, Unterdrückung, Krieg und Terror.
So werden Grundsteine gelegt für gegenseitiges Verständnis, für Respekt voreinander und für die Bewältigung von Konflikten.

Für die Kinder und Jugendlichen ist dies stets eine wichtige identitätsprägende Erfahrung, mit dem als Gegner oder gar Feind empfundenen Anderen von Angesicht zu Angesicht zu sprechen, mit ihm zu essen, zu spielen und Konflikte zu hinterfragen. Freundschaften über die Grenzen hinweg sind hierdurch entstanden.

Die meisten Jugendlichen, die dabei waren, stehen heute noch miteinander und auch mit der Stiftung in Verbindung.

Die Begegnung findet aus finanziellen Gründen nicht mehr statt.

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